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Herren 1

07.04.2024

HC Arbon – TV Möhlin 24:27 (12:13)

Niederlage im zweitletzten Heimspiel der Saison

Der HC Arbon verliert ein ausgeglichenes Heimspiel gegen den TV Möhlin mit 24:27 und verpasst es damit in der Tabelle am Gegner aus dem Kanton Aargau vorbeizuziehen. Damit grüssen die Seebuben in der Nationalliga B Tabelle zwei Spieltage vor Saisonende wieder vom Tabellenplatz neun.

Das Spiel in der Kybunhalle startete ausgeglichen. Die knapp über 200 Zuschauer:innen, die den HCA trotz über 20 Grad am Bodensee auch heute wieder lautstark in der Halle unterstützten, sahen eine junge Arboner Mannschaft gespickt mit viel Erfahrung. In verletzungsbedingter Abwesenheit von Thierry Gasser, Tim Dittert und Manuel Schmid gab heute im Rückraum Justin Kürsteiner sein Debüt im HCA-Dress. Der junge Horner, Leihgabe vom TSV St. Otmar, spielte an der Seite von Mittelmann Eric Landolt und Trainer Vedran Banic, der auch heute wieder im rechten Rückraum zum Einsatz kam. Die Arboner spielten gut mit und hielten das Spiel dank immer wieder schön heraus gespielten Toren ausgeglichen. Die Gäste von Rheinknie kamen hauptsächlich über die rechte Angriffsseite zum Erfolg. Der kanadische Linkshänder Justin Larouche war Dreh- und Angelpunkt im Spiel von Möhlin und feierte mit 7 persönlichen Treffern in der ersten Hälfte ein persönliches Schützenfest. Der einzige Spieler von Möhlin, der zum Pausenpfiff auch schon getroffen hatte, war der rechte Flügel Jan Waldmeier - ebenfalls mit 6 persönlichen Treffern. Pausenstand 12:13.

Die zweite Hälfte startete wie die Erste: Sehr ausgeglichen – das Spiel konnte jederzeit auf eine Seite kippen. Möhlin ging jeweils in Führung, bevor Arbon wieder nachzog und stets auf ein Tor dranblieb. Es war auch eine Phase wo sich die beiden Torhüter - Marco Appert bei Arbon und Benjamin Blumer im Tor von Möhlin – immer wieder auszeichnen konnten. Marco Appert hielt den HCA mit seinen 10 Paraden heute lange im Spiel. Sehr positiv darf Justin Kürsteiner auf sein Debüt zurückblicken. In seinem ersten Spiel in der Kybunhalle Arbon trifft er fünf Mal und beweist, weshalb er auch in der kommenden Saison wieder Teil der ersten Mannschaft des TSV St. Otmar sein wird.

In einem ausgeglichenen Spiel entscheiden meist Kleinigkeiten über den Ausgang des Spiels. Dies war auch heute so. Bei den Arbonern schlichen sich ab der 45. Minute wieder technische Fehler und Fehlwürfe ein, die Möhlin erfahren ausnutzte und bis zur 50. Minute auf fünf Tore davonzog. Den Arbonern gelang innerhalb von fünf Minuten kein einziges Tor. Den Vorsprung brachten die Aargauer dann souverän über die Zeit und brachten so den zweiten Sieg gegen Arbon in dieser Saison ins Trockene.

Trotz Niederlage bleibt der HC Arbon in der Tabelle auf dem sicheren neunten Platz und darf entspannt und auf die drei letzten kommenden Ligapartien schauen. Am kommenden Wochenende spielen die Thurgauer auswärts in Schaffhausen gegen die SG GS/Kadetten Espoirs bevor dann am Samstag, 20. April 2024 um 18:00 Uhr in der Arboner Kybunhalle das letzte Heimspiel gegen die SG Wädenswil/Horgen ansteht und dann nochmals am 4.Mai 2024 auswärts gegen die HSG Baden-Endingen.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung – HOPP ARBON!

HC Arbon - TV Möhlin 24:27 (12:13)

Arbon Kybunhalle; Zuschauer 211; Schiedsrichter: Dominic Hasler & Christian Hungerbühler

HC Arbon: Appert (10 Paraden), Mannhart (1 Parade), Eugster, Gasser L. (1), Landolt (2), Vaskó (1), Schärer (7/5), Gangl (4), Banic (2), Tschanz, Weber (1), Marjanovic (1), Kürsteiner (5)

TV Möhlin: Blumer (8 Paraden), Santeler, Meier (3), Mahrer, Lützelschwab (2), Brodmann, Fässler Liechti, Grimsrud (2), Waldmeier (8), Ulmer (1), Larouche (11/3)

7m Statistik HC Arbon 5 von 5 – TV Möhlin 3 von 3

Strafen HC Arbon 4 x 2 Min – TV Möhlin 1 x 2 Min

bericht von nicolas fässler

 

 

Herren 1

07.04.2024

HC Arbon – TV Möhlin 24:27 (12:13)

Niederlage im zweitletzten Heimspiel der Saison

Herren 1

24.03.2024

HC Arbon – Fortitudo Gossau 33:27 (16:15)

Derbystimmung und zwei Punkte für den HCA

Das Ostschweizer Nati-B Derby wurde mit Spannung erwartet und zog viel Publikum in die Arboner Kybunhalle. Fortitudo Gossau stemmte sich mit aller Kraft und einer ultra-offensiven Verteidigung gegen die Niederlage, doch mit einer souveränen Mannschaftsleistung zogen die Arboner in der zweiten Halbzeit davon und entschieden die Partie zu ihren Gunsten.

Die Vorzeichen für ein spannendes Derby waren gegeben. Denn Fortitudo Gossau musste nach 10 Niederlagen in Serie unbedingt punkten, um sich aus der Abstiegszone herauszukämpfen. Der letzte gewonnene Punkt der Fürstenländer resultierte ausgerechnet aus dem Heimspiel gegen den HC Arbon. Doch unter dem neuen Trainer Daniel Stahl zeigte das Team in den letzten Spielen trotz knappen Niederlagen einen deutlichen Aufwärtstrend.

Der HC Arbon war vorgewarnt und stieg mit viel Selbstvertrauen in die Partie, musste jedoch verletzungsbedingt auf Tim Dittert verzichten. Der Arboner Rückraumspieler zog sich im letzten Spiel eine Knöchelverletzung zu. Für ihn sprang einmal mehr Coach Vedran Banic in die Bresche und unterstützte sein Team sehr wirkungsvoll auf dem Spielfeld. Dass diese Option funktioniert, liegt auch am hervorragenden Zusammenspiel mit Co-Trainer Urs Schärer: Der Ex-Internationale entlastet Banic und übernimmt in seinen Spielphasen das Coaching nahtlos.

Forti Gossau begann mit einer ultra-offensiven Deckung. Die 3+3 Verteidigung mutete zeitweise an wie eine Manndeckung, mit dem Ziel, den Arboner Spielfluss zu brechen und technische Fehler zu provozieren. Die Arboner wussten jedoch die Räume zu nutzen und zogen rasch auf 3:0 davon, ehe sich beim Heimteam vermehrt Fehler einschlichen. Gossau gelang in der 11. Minute der Ausgleich zum 4:4, danach entwickelte sich bis zur Halbzeit eine hart umkämpfte und ausgeglichene Partie, welche Manuel Schmid zum Pausenstand von 16:15 abschloss.

Nach dem Seitenwechsel erwischte Forti Gossau den besseren Start und drehte den Zwischenstand auf einen 2-Tore Vorsprung. Das 17:19 durch Niklas Schiller war so etwas wie ein Weckruf für das Heimteam. Die Abwehr liess fast keine Abschlüsse mehr zu und was trotzdem aufs Tor kam, wurde zur sicheren Beute vom Arboner Keeper Aron Mannhart (total 8 Paraden). Im Angriff wurden die Kombinationen flüssiger und Manuel Schmid, Thierry Gasser, Clemens Gangl sowie Noah Tschanz steuerten je zwei Tore zum 25:20 Vorsprung bei. Bei diesem Spielstand in der 47. Minute schien der Widerstand der Gossauer gebrochen. Angefeuert von einem begeisterten Publikum verwaltete der HCA den Vorsprung souverän bis zum Schlussstand von 33:27.

Der Arboner Aufsteiger hat mit diesem Sieg die Meisterschaftspunkte 19 und 20 eingefahren und in der Tabelle zwischenzeitlich den 7 Rang erklommen. Das Team von Vedran Banic zeigt eine erfreuliche Saison und darf sich neben den starken Leistungen der erfahrenen Teamstützen auch über die Entwicklung der jungen Nachwuchsspieler freuen.

Das nächste Heimspiel findet am 6. April um 18.00 Uhr gegen den TV Möhlin statt.

HC Arbon – Fortitudo Gossau 33:27 (16:15)

Arbon Kybunhalle; 650 Zuschauer; Schiedsrichter Felix Spengler, Finn Woschitz

HC Arbon: Appert (3 Paraden), Mannhart (8 Paraden); Eugster, Schmid (8), L. Gasser, Landolt (1), T.Gasser (7), Vaskó (4), Schärer (3/1), Gangl (5), Banic (2), Weber, Marjanovic, Tschanz (3)

TSV Fortitudo Gossau: Busa (5 Paraden), Küffer (7 Paraden); Kobler (3), Tsamesidis (2), Bischofberger (1/1), Schiller (3), Sostizzo (2), Bucher (3), Harder (3), Würth (2), Bamert (1), Buchegger, Boss, Brülisauer (3), Rutz (4)

7m Statistik:  HC Arbon: 1/1, Forti Gossau: 3/3

Strafen:  HC Arbon: 5, Forti Gossau: 6

 

 

 

Herren 1

24.03.2024

HC Arbon – Fortitudo Gossau 33:27 (16:15)

Derbystimmung und zwei Punkte für den HCA

Herren 1

20.03.2024

Spielvorschau HC Arbon - Forti Gossau

Heiss auf das Ostschweizer Nati B-Derby

Am Samstag treffen um 18 Uhr die Arboner Handballer in der heimischen Kybunhalle auf Forti Gossau. Während sich der HCA als Aufsteiger im sicheren Mittelfeld etabliert hat, spielen die Fürstenländer als Tabellenletzter mit dem Rücken zur Wand gegen den Abstieg. Im Vorspiel um 16 Uhr kommt es mit der Partie der U19 Elite-Junioren gegen die RLZ Fürstenland zu einem weiteren, packenden Ostschweizer Derby.

In der Saison 2018/2019 trennten die beiden Vereine noch Welten: Während Forti Gossau viele Jahre in der Nationalliga A mitspielte, durchlief der HC Arbon eine Talfahrt in den Niederungen der zweiten Liga. Am Samstag kreuzen sich die Wege der beiden Ostschweizer Ausbildungsvereine mit umgekehrten Vorzeichen. Auf der einen Seite der Nati B-Aufsteiger, welcher sich als Überraschungsteam der Liga bereits 18 Meisterschaftspunkte erkämpft hat. Auf der anderen Seite Forti Gossau, welches auch nach einem Trainerwechsel im neuen Jahr den Tritt noch nicht gefunden hat und mit nur 3 Punkten weiterhin am Tabellenende steht.

Daraus ein einfaches Spiel für Arbon abzuleiten, wäre jedoch aus mehreren Gründen falsch. Denn Forti Gossau hat in den letzten Spielen gegen die favorisierten Gegner aus Stäfa und Horgen-Wädenswil starke Leistungen gezeigt und jeweils nur knapp verloren. Die Leistungskurve der Fürstenländer zeigt aufwärts und man möchte im Ostschweizer Derby unbedingt wichtige Punkte gegen den Abstieg einfahren. Was dies bedeutet, wissen die Arboner aus dem Hinspiel: Das Banic-Team war gegen den kämpferisch eingestellten Gegner lange im Hintertreffen und konnte sich erst kurz vor Schluss mit dem Unentschieden zum 30:30 einen Punkt sichern.

Die Besucher dürfen ein spannendes und hart umkämpftes Derby erwarten. Der HCA wird versuchen, mit einem Sieg die 20-Punkte Grenze zu knacken und in der Tabelle allenfalls weiter vorzurücken. Gleichzeitig ist es aber auch das Ziel von Coach Vedran Banic, den jungen Nachwuchsspielern mehr Einsatzzeit zu geben, damit diese mit Blick auf die kommende Saison wertvolle Spielerfahrung in der zweithöchsten Schweizer Liga sammeln können.

Bereits um 16 Uhr wird mit der Partie des St. Galler Elite-Nachwuchs der OHA (Ostschweizer Handball Akademie) gegen die RLZ Fürstenland ein weiteres, spannendes Derby angepfiffen. Auf Seiten der OHA spielen mehrere Arboner Nachwuchsspieler und möchten mit einem Sieg gegen die Tabellennachbarn aus Gossau einen wichtigen Schritt zum Ligaerhalt vollziehen.

Der HC Arbon freut sich auf zahlreiches Publikum und lädt an der Sportlerbar zum Pastaplausch. Hopp Arbon!

 

Herren 1

20.03.2024

Spielvorschau HC Arbon - Forti Gossau

Heiss auf das Ostschweizer Nati B-Derby

Damen 1

20.03.2024

HC Arbon – LK Zug II 17:26 (6:12)

Keine Leistungssteigerung im Angriff

Nach der Niederlage vom letzten Wochenende war die erste Damenmannschaft des HC Arbon noch immer sichtlich unzufrieden. Mit vielen einsatzfähigen Spielerinnen auf dem Matchblatt und einem funktionierenden Abschlusstraining im Kopf war die Stimmung vor dem Heimspiel dennoch gut. Die Arbonerinnen glaubten an die eigenen Stärken und waren allesamt gewillt für eine Überraschung zu sorgen.

Diese gewonnene Sicherheit aus der guten Trainingswoche war auf der Platte war allerdings nicht zu sehen. Insbesondere mit Blick auf die Angriffsleistung können nicht viele positive Worte gefunden werden. Es reihten sich Fehler an Fehler und es schien als würden alle Spielerinnen mit angezogener Handbremse agieren. Wie bereits im letzten Spiel fehlte zudem mit mehreren Pfostentreffern und unplatzierten Würfen auch in den teils sehr schön herausgespielten Abschlüssen die nötige Coolness. Auf der anderen Spielfeldhälfte in der eigenen Verteidigung war der Auftritt der Arbonerinnen deutlich engagierter. Das Stellungsspiel als auch die Aggressivität und Antizipation wussten Trainer Kuzo zu gefallen und auch auf der Torhüterinnenposition konnte einige Bälle entschärft werden. Dadurch konnte der Rückstand in der ersten Halbzeit trotz des desolaten Angriffsspiels noch in Grenzen gehalten werden. Beim Spielstand von 4:8 in der 22. Spielminute hatte das Trainerteam dann genug gesehen und zückte die grüne Karte. Die Kontrolle über das Spielgeschehen konnten die Arbonerinnen aber nicht zurückgewinnen und auch die vielen Wechselmöglichkeiten zeigten keine Veränderungen auf dem Spielfeld.

Mit nur gerade sechs erzielten Toren ging es in die Kabine und mit klaren Anweisungen für die Angriffsauslösungen ging es zurück aufs Feld. Doch die Arbonerinnen zeigten nicht die gewünschte Reaktion so wurden die Lücken zwischen den Gegnerinnnen nicht angelaufen, sondern vielmehr der direkte Kontakt mit der Abwehrspielerin. Zudem wurden etliche Bälle direkt in die Hände der Zugerinnen gespielt, die mit Tempogegenstössen diese anzunehmen wussten und sich somit das Anlaufen gegen die Arboner Verteidigung ersparen konnten. Aber auch im Positionsangriff erlaubten Absprachefehler und inkonsequentes Zuschieben es den Zugerinnen ihr Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Vor allem die rechte Angriffsseite der Gäste war in dieser Phase spielbestimmend. Bis zum Schlusspfiff hatten die Arbonerinnen dem jungen Gastteam nichts mehr entgegenzusetzen und mussten erneut eine hohe Niederlage hinnehmen.

Nun steht eine längere Pause von einem Monat an, die der Arboner Mannschaft wie gerufen kommt. Nach wie vor befindet sich die Mannschaft in einer Art Übergangsphase mit viel Improvisation und fehlender Zeit die neuen Anweisungen einzustudieren und aufeinander abzustimmen. Die daraus resultierenden Unsicherheiten lassen sich aktuell nicht verstecken. Nun will die Mannschaft die kommende Zeit nutzen und gestärkt aus dieser Schwächephase zurückkehren, um in den restlichen Partien wieder zu punkten. Viele Trainings mit wieder grösserem Kader unter der Leitung von Cheftrainer Andriy Kuzo sollten den Spielerinnen die nötige Sicherheit bzw. Überzeugung zurückbekommen, um die Leistungen auf die Platte zu bringen zu denen sie eigentlich fähig wären.

HC Arbon – LK Zug II 17:26 (6:12)

Arbon Kybunhalle, 150 Zuschauer; SR Grünig Pascal, Kappeler Silvan

HC Arbon: Fischnaller (1 Parade), Schäfer (6 Paraden); Davatz, Fink, Gmür, Helg (1), Hochreutener, Lopar (4), Midea (3/2), Özcelik (4/1), Petricevic (2), Sadikovic (1), Stark (2), Stohler, Wartenweiler, Windler

LK Zug II: Osterwalder Z. (7 Paraden, 1 Tor), Giaimo (3 Paraden); Bachmann, Braun (1), Chabin (2), Isenring, Kamer (2), La Scalea (5), Lutz (2), Oberholzer, Osterwalder N. (6/5), Schnarwiler (4), Suter (3)

7m Statistik: HC Arbon 3 von 3 – LK Zug II 5 von 6

Strafen: 4 x 2min gegen HC Arbon – 2 x 2min gegen LK Zug II

27.03.24, Seline Stacher

Damen 1

20.03.2024

HC Arbon – LK Zug II 17:26 (6:12)

Keine Leistungssteigerung im Angriff

18.03.2024

Diesen Samstag Pastaplausch

Spezial-Menü bei unseren Heimspielen

Diesen Samstag bei unseren Heimspielen gibt es speziell Pastaplausch mit verschiedenen Saucen

18.03.2024

Diesen Samstag Pastaplausch

Spezial-Menü bei unseren Heimspielen

Damen 1

13.03.2024

Spielvorschau HC Arbon – LK Zug II

Gelingt der Weg zurück auf die Erfolgsspur?

Die Hälfte der Spiele in der diesjährigen Abstiegsrunde sind vorbei, fünf Partien werden bis Ende Mai noch ausgespielt. Damit der Ligaerhalt auch rechnerisch gesichert ist, muss die erste Damenmannschaft des HC Arbon noch eine Partie gewinnen werden. Am kommenden Samstag bietet sich die nächste Chance dafür denn die Arbonerinnen treffen dabei das letzte Mal in der laufenden Saison auf den LK Zug II.  

Da die zweite Mannschaft des HC Arbon den Ligaerhalt am vergangenen Wochenende vorzeitig ins Trockene bringen konnte und für sie nur noch eine letzte Partie ansteht, können die Arbonerinnen auf die Unterstützung einiger Ergänzungsspielerinnen zählen. Die Trainercrew freut sich auf ein breiteres Kader und mehr Wechselmöglichkeiten. Mit diesen erweiterten Möglichkeiten wollen die Arbonerinnen durch eine bewegliche Abwehrformation ins Spiel finden und ihre grosse Stärke, das Tempospiel für einfache Tore nutzen. Zudem muss das Team den Fokus wieder auf eine spielfeldbreite Angriffe legen und die Abschlüsse sollen nicht nur über die Mitte gesucht werden. Wenn dann zusätzlich noch die Wurfeffizienz verbessert werden kann, liegen zwei Punkte definitiv im Bereich des Möglichen.

Die Thurgauerinnen freuen sich auf das Heimspiel, welches um 18:45 Uhr in der Arboner Kybunhalle angepfiffen wird. Wer den Samstagabend in der Halle verbringt, darf sich wie gewohnt auf eine kulinarische Versorgung durch die Sportlerbar freuen. 

Damen 1

13.03.2024

Spielvorschau HC Arbon – LK Zug II

Gelingt der Weg zurück auf die Erfolgsspur?

Damen 1

11.03.2024

HSG Leimental – HC Arbon 27:21 (12:9)

Erneut an der eigenen Wurfausbeutung gescheitert.

Nach einer kurzen Zwangspause wegen der kurzfristig abgesagten Partie vom letzten Wochenende, freuten sich die Arbonerinnen auf den nächsten Ernstkampf. So reisten sie mit kleinem aber kampfbereiten Kader nach Binnigen, um sich dort für die in der Hauptrund erlittene Auswärtsniederlage gegen die HSG Leimental zu revanchieren.

Nachdem die Thurgauerinnen in der letzten Partie gegen den Tabellenersten aus St. Gallen bereits eine schlechte Wurfeffizienz aufwiesen, die unbedingt verbessert werden musste, zeigte sich in den Startminuten jedoch exakt die gleiche Problematik. Immer wieder scheiterten sie aus guten Abschlusspositionen an der gegnerischen Torhüterin oder setzten die Bälle gar neben das Tor. Im Gegenzug zeigten sich die Baslerinnen deutlich effizienter und verwerteten alle ihre ersten Torchancen und zogen mit 4:0 davon. Ein frühes Team-Timeout sollte Abhilfe schaffen, wieder mehr Struktur in die Offensive bringen und die glücklicherweise schien die Ansprache des Trainerteams Wirkung zu zeigen. Durch ein schönes Kreisanspiel an die eingelaufene Linkshänderin Davatz erzielten die Arbonerinnen anschliessend ihren ersten Treffer der Partie. Nun folgte eine Phase mit deutlich mehr Druck auf das gegnerische Tor und somit konnte in der 16. Spielminute mittels Penalty der Anschlusstreffer zum 6:5 erzielt werden. Nichtsdestotrotz hatten die Ostschweizerinnen bis zu diesem Zeitpunkt aber auch bereits acht Mal erfolglos auf das Tor geworfen. Fortan entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel bis kurz vor Pausenpfiff ein erneuter Einbruch des Arbonerinnen folgte, der es der HSG ermöglichte erneut mit drei Tore davonziehen konnte.

Nach der Pause ging es nahtlos weiter, die Gastgeberinnen drückten weiter auf das Gaspedal und die Arbonerinnen hinkten hinter her. Insbesondere die wirblige gegnerische Spielmacherin Aurelia Tamburini, die nicht nur durch ihre dynamische Spielweise, sondern auch mit Distanzwürfen und Kreisanspiele überzeugte, bekam die Arboner Verteidigung nicht in den Griff und wenn dann oftmals regelwidrig. Auch eine Umstellung der Deckungsformation zeigte nicht die erwünschte Wirkung und die Baslerinnen setzten sich zeitweise mit bis zu 9 Toren ab. Das geschwächte Kader aus der Ostschweiz wehrte sich jedoch bis zum Schlusspfiff und konnte in den letzten 7 Spielminuten mit fünf erzielten Toren zumindest noch etwas Resultatkosmetik betreiben. Schlussendlich ging das Spiel jedoch doch klar mit 27:21 verloren und die angestrebte Revanche muss auf das nächste Heimspiel verschoben werden.

Rückblickend zeigten die Arbonerinnen eine durchzogene Leistung mit guten und schlechten Aktionen. Trotz Mühe mit der agilen Deckung des Heimteams konnten sie durchaus gute Chancen herausspielen. Vor allem die Kreisspielerinnen nutzen ihre Räume gut aus und wurden immer wieder durch schöne Anspiele bedient. Nur wurden diese Chancen nicht in Tore umgewandelt, so lag die totale Wurfeffizienz in dieser Partie gar unter 50% und mit einer solchen Wurfquote wird wohl selten ein Spiel gewonnen werden können. Hinzu kamen sechzehn technischen Fehler, die dem Gästeteam dann endgültig das Genick brachen. In der Offensive fehlte ein klares Spielkonzept sowie die Ruhe und der nötige Zug zum Tor. Auch wurde die Spielfeldbreite einmal mehr nicht ausgenutzt, was nur gerade zwei Flügeltore im gesamten Spiel zur Folge hatte. Die Deckung allerdings zeigte grösstenteils eine gute Leistung, wobei das Blockverhalten für einmal nicht wie gewohnt funktionierte und die Spielerinnen in 1:1-Aktionen oft einen Schritt zu spät waren.

HSG Leimental – HC Arbon 27:21 (12:9)

Binningen Spiegelfeld, 80 Zuschauer, SR Bajna Istvan / Roganovic Dalibor

HSG Leimental: Beck (11 Paraden), Kanoute (2 Paraden); Acklin (1), Aigner, D’Ambrosio (2), Gallacchi (6), Gugelmann, Muzzolini (2), Schoeffel (1), Schwaiger (1), Tamburini (7), Tschopp (5/5), Wolpensinger, Zimmerli (2)

HC Arbon: Schäfer (8 Paraden), Trentin (1 Parade); Bekjiri, Davatz (1), Fink (7/4), Hochreutener, Midea (3), Özcelik (4), Petricevic, Stark (2), Wartenweiler (1), Windler (3)

7m Statistik: HSG Leimental 4 von 4, HC Arbon 5 von 6

Strafen: 2 x 2min gegen HSG Leimental – 7 x 2min gegen HC Arbon

10.03.2024, Seline Stacher

Damen 1

11.03.2024

HSG Leimental – HC Arbon 27:21 (12:9)

Erneut an der eigenen Wurfausbeutung gescheitert.

Herren 1

10.03.2024

SG Yellow-Pfadi Winterthur – HC Arbon 31:31 (16:11)

Auswärtspunkt nach furiosem Endspurt

Als HCA-Anhänger weiss man nicht so recht, ob man sich ärgern oder freuen soll: Über den erneut miserablen Start in die Partie mit einem Rückstand von 8 Toren kurz vor der Halbzeitpause, oder die Willensleistung und die Aufholjagd zum glücklichen Punktgewinn in der zweiten Spielhälfte. Nach einem Dreitore-Rückstand 90 Sekunden vor Spielende feierten das Team und die mitgereisten Fans das Unentschieden jedoch trotzdem wie einen Sieg.

Eines darf man den Arbonern vorweg attestieren: Das Banic Team gestaltet die Matches mit kaum zu überbietender Dramaturgie und sorgt regemässig für spektakuläre Schlussphasen. Die Saison-Statistik zeigt denn auch, dass 11 der bisher gewonnen 18 Punkte in der Schlussphase erkämpft und in diesen Matches über 50 Minustore aufgeholt wurden. So auch am Samstag Abend gegen die Espoirs von Yellow/Pfadi.

Der HC Arbon erwischte einen schlechten Start: Schon nach wenigen Minuten schied Tim Dittert verletzungsbedingt aus. Der erste 21-jährige hat sich in den vergangenen Spielen zur wichtigen Spielstütze entwickelt und fehlte danach im Arboner Angriffsspiel. Aber auch die Defensive agierte zu wenig aktiv und liess zu viele einfache Gegentore zu. So lag der HCA nach 26 Minuten mit 8 Toren im Rückstand (15:7). Der Lichtblick in dieser Phase war Eric Landolt: Der 18-jährige Arboner Rückraumspieler war mit 3 Toren und einer schnellen Angriffsauslösung auf Fabian Weber mitverantwortlich, dass der Rückstand bis zur Halbzeitpause auf 5 Tore reduziert werden konnte.

Nach dem Wiederanpfiff waren die Arboner sichtlich bemüht, dem Spielgeschehen eine Wende zu geben, scheiterten aber mehrmals am Winterthurer Schlussmann Kusnandar und lagen nach 45 Spielminuten erneut mit 7 Toren im Rückstand (26:19). Wer aber die Arboner Schlussviertelstunde kennt, wusste, dass das Spiel damit noch nicht verloren war. Und genau so kam es: Unter der Regie von Thierry Gasser, dank einem treffsicheren Tim Schärer mit 10 Toren (7 von 7 verwerteten Penalties) sowie einem gut postierten Marco Appert, der seine Quote in der zweiten Halbzeit auf fast 40% hochschraubte, reduzierten die Arboner den Rückstand bis zur 58 Minute auf 2 Tore  (30:28). Was dann folgte, war ein Handballkrimi: Levin Wanner baute den Vorsprung der Winterthurer 1 Minute 30 Sekunden vor dem Spielende wieder auf 3 Tore aus (31:28). Tim Schärer führte einen Eckball rasch aus und erzielte postwendend das 31:29 (58:49). Coach Vedran Banic ordnete eine Manndeckung aus, welche von seinem Team sehr clever umgesetzt wurde. Manuel Schmid provozierte einen technischen Fehler, im Gegenzug holte Linus Eugster einen 7 Meter-Wurf heraus, der wiederum von Tim Schärer verwertet wurde (31:30). Yellow Pfadi nahm das Time-Out, es verblieben noch 22 Sekunden Spielzeit. Und es war wiederum Manuel Schmid, der 10 Sekunden vor Spielende aus der Manndeckung dem Gegner den Ball abluchste und Thierry Gasser mit einem Gegenstosspass bediente. Der Arboner Topscorer liess sich die Gelegenheit nicht nehmen und verwertete 8 Sekunden vor Spielende zum glücklichen 31:31.

Der HCA nimmt damit den 18. Saisonpunkt mit nach Hause und hat den Rückstand auf Tabellenrang 8 noch einmal verkleinert. Dank dem komfortablen Vorsprung auf das Tabellenende kann Trainer Vedran Banic die verbleibenden Spiele nutzen, um vermehrt die jungen Spieler einzusetzen und diese an das Nati-B Niveau heranzuführen. Eric Landolt und Mateja Marjanovic haben am Samstag bewiesen, dass sie für diesen Schritt bereit sind.

Das nächste Saisonspiel findet am 23. März 2023 statt: Der HC Arbon empfängt in der Arboner Kybunhalle Forti Gossau zum Ostschweizer Derby.

SG Yellow-Pfadi Winterthur – HC Arbon 31:31 (16:11)

Winterthur Neuhegi; Zuschauer 95; SR Pit Bechtold/Joachim Perböll

HC Arbon: Appert (8 Paraden), Mannhart (5 Paraden), Eugster (2), Dittert, Schmid (4), Landolt (3), , T.Gasser (5), Vasko, Schärer (10/7), Gangl (4), Weber (3), Dörwäldt, Marjanovic, Tschanz

SG Yellow/Pfadi: Kusnandar (9 Paraden), Schäpper, Kyburz, Schönfeldt (3), Tellenbach (1), Bühlmann (1), Siegrist, Lutz (3), Dannmeyer, Wanner (4), Romer (9), Baumann (8), Dörflinger, Lioi (1)

7m Statistik:  SG Yellow Pfadi 1 von 1 - HC Arbon 7 von 7

Strafen:  SG Yellow Pfadi 2x 2 Min.  - HC Arbon 4x 2 Min.

 

Herren 1

10.03.2024

SG Yellow-Pfadi Winterthur – HC Arbon 31:31 (16:11)

Auswärtspunkt nach furiosem Endspurt

Herren 1

03.03.2024

HC Arbon – TV Birsfelden 28:27 (13:16)

Big Points nach hartem Kampf!

Der HC Arbon bezwingt den TV Birsfelden in einem umkämpften Spiel vor heimischem Publikum mit 28:27 und verabschiedet sich definitiv aus dem Abstiegskampf. Dank den zwei Punkten schliessen die Thurgauer wieder bis auf einen Punkt zu den direkten Tabellennachbarn Möhlin und Pfadi Espoirs auf und vergrössern den Vorsprung auf den direkten Abstiegsplatz auf komfortable 10 Punkte.

Es herrschten frühlingshafte Bedingungen am Bodensee und damit beste Voraussetzungen für das Herren 1 des HC Arbon, auch das zweite Spiel gegen den TV Birsfelden der Saison für sich zu entscheiden. Bereits Mitte Oktober konnte das Team von Vedran Banic die Baselbieter auswärts in einem engen Spiel mit 26:29 besiegen. Dank einem überzeugenden Auswärtssieg bei Handball Emmen in der vergangenen Woche bot sich nun die Chance, sich definitiv wieder in der Tabellenmitte festzusetzen und sich vom Abstiegskampf zu verabschieden.

Das Spiel begann nicht nach dem Geschmack der knapp über 200 Zuschauenden in der Arboner Kybunhalle. Schnell war klar, dass die Birsfelder die Arboner heute so richtig herausfordern werden. Birsfelden gab den Ton an und führte nach 17 Minuten mit drei Toren. Immer wieder fanden sie Lücken in der Arboner Deckung und bauten den Vorsprung dank einem 5:0-Lauf bis zur 25. Minute auf 7 Tore aus. Doch wie so oft liessen sich die Arboner auch von diesem Rückstand nicht beeindrucken und kämpften sich noch in der ersten Hälfte wieder auf 3 Tore heran.

In der 2. Halbzeit folgte dann die gewünschte Reaktion des Heimteams. Die Arboner kamen hochkonzentriert aus der Kabine und glichen durch Linus Eugster in der 34. Minute das Spiel aus. Auch wenn sich die Birsfelder noch einmal kurz absetzen konnten – die Arboner waren voll da und allen voran Tim Dittert und ein bärenstarker Aron Mannhart im Tor liessen den Glauben an den Sieg vor heimischem Publikum nie abbrechen. Captain Tim Schärer lancierte die Crunchtime mit dem ersten Führungstreffer seit der 2. Minute und verwandelte vom Flügel souverän zum 23:22.

Wer in diesem Moment dachte, dass die Arboner nun den Sieg locker über die Zeit bringen, hatte die Rechnung ohne den TV Birsfelden gemacht. Die Baselbieter spielten weiter mit und gingen durch den bestens aufgelegten Dejan Karan, der 11 Tore erzielte, noch einmal in Führung. Als dann auf Seiten von Arbon Vedran Banic 5 Minuten vor Schluss noch für 2 Minuten auf die Bank musste war noch einmal richtig viel Charakter in den Arboner Reihen gefragt. Getragen von Heimpublikum trotzten die Arboner dieser Zeitstrafe, bauten den Vorsprung auf 2 Tore aus und brachten diesen dann souverän über die Zeit. In dieser Phase war es wieder Aron Mannhart, der einen 7-Meter parierte und mit 40% gehaltenen Bällen heute massgeblich zum Sieg beitrug.

Am kommenden Wochenende reisen die Thurgauer dann zur SG Yellow / Pfadi Espoirs nach Winterthur. Mit einem Sieg auswärts im Kanton Zürich könnten die Arboner wieder an den Eulachstädtern vorbeiziehen. In zwei Wochen empfängt der HCA dann wieder in eigener Halle den TSV Fortitudo Gossau zum Ostschweizer Derby.

Wir freuen uns auf spannende Spiele und freuen uns auf eure Unterstützung. HOPP ARBON!

HC Arbon - TV Birsfelden 28:27 (13:16)

Arbon Kybunhalle; Zuschauer 223; Schiedsrichter: Luca Odermatt & Benjamin Rachad

HC Arbon: Appert (1 Parade), Mannhart (11 Paraden, davon 2 Penaltis), Eugster (3), Dittert (6), Schmid (5), Landolt, Gasser T. (6), Schärer (4/2), Gangl (1), Banic (1), Vaskó, Weber (2), Dörwaldt, Tschanz

TV Birsfelden: Tränkner (8 Paraden), Gamper (1 Parade), Karan (11/4), Ruhotina, Butt (3), Heinis, Sohrmann, Schleidweiler (4), Miesch, Hadzic, Appenzeller (3), Koc, Schärer, Gassmann

7m Statistik:  HC Arbon 2 von 2 – TV Birsfelden 4 von 7

Strafen:  HC Arbon 5 x 2 Min – TV Birsfelden 5 x 2 Min

bericht von nicolas fässler

 

 

Herren 1

03.03.2024

HC Arbon – TV Birsfelden 28:27 (13:16)

Big Points nach hartem Kampf!

Damen 1

01.03.2024

Spielvorschau HC Arbon – US Yverdon

Pflichtaufgabe

Nach der zuletzt zermürbenden Kanterniederlage im Derby gegen die St. Galler Tabellenleaderinnen möchte die erste Damenmannschaft des HC Arbon am kommenden Samstag 02. März wieder eine engagiertere Leistung zeigen und sich damit zwei Punkte verdienen. In heimischer Spielstätte wird das aktuelle SPL2-Schlusslicht aus der Westschweiz die US Yverdon empfangen, welche im letzten Aufeinandertreffen noch klar mit 32:22 besiegt werden konnte. Mit einem weiteren Sieg könnten nicht nur wertvolle Punkte im Hinblick auf die absteigenden Tabellenränge gewonnen werden, sondern auch der Mannschaftsmoral etwas Gutes tun.

Für die anstehende Partie gilt es eine bewegliche und offensiv aggressive Verteidigung zu stellen, um die Gegnerinnen früh anzugehen und dadurch Würfe aus der zweiten Reihe und Anspiele an die Kreisläuferinnen bestmöglich zu unterbinden. Schnelles Umschalten, überlegte Spielentscheidungen und eine abgeklärte Chancenauswertung werden von Trainer Andriy Kuzo derweil im Angriffsspiel gefordert.

Anpfiff ist um 20.00 Uhr! Die Mannschaft freut sich zum Ende eines langen Spieltag in der Arboner Sporthalle über jegliche Unterstützung und wie immer dürfen sich Zuschauer und Zuschauerinnen auf Speis und Trank bereitgestellt von der Sportlerbar verlassen. 

Damen 1

01.03.2024

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